Montag, 18. Juni 2007
Ich mit 80
Montag, 4. Juni 2007
Der Mai ist gekommen
Kalter Krieg
Der Kreig wurde nicht öffentlich ausgeführt, sondern verdeckt. Das heißt, dass sich die Mächte nicht gegenseitig mit Waffen bekämpften. Durch Wettrüsten, d. h. beide Mächte stocken ihre Armee stufenweise auf, um mehr Soldaten, Schiffe und Flugzeuge zu haben als der Gegner und große Fortschtritte in Entwicklung, Wirtschaft, Technologie und Kultur.
Nach dem 2. Weltkrieg bildeten sich zwei feindliche Machtblöcke mit deren Militerbündnissen. Der NATO und den Staaten des Wahrschauer Pakts. Diese beiden Militärbündnisse standen sich hochgerüstet gegenüber.
Als Eiserner Vorhang wird die Grenze, der Östlichen und der Westlichen Welt bezeichnet. Sie verlief an der Grenze der BRD und der DDR, sowie der östlichen Grenze der Tschecho-slowakei.
Der Krieg wurde als "kalt" bezeichnet, weil die Waffen kalt blieben. Es wurde nicht geschossen
Die Breschnew-Doktrin und die Sintra-Doktrin waren Gesetze. Doktrin weißt auf das Lied My Way von Frank Siantra hin. Gorbatschow erlaubte den Mitgliedern des Warschauer Pakts im Sintra-Dokrin ihren eigenen Weg zu gehen. Der Breschnew-Doktrin erlaubte, den Soldaten des Warschauer Pakts Länder mit beschränkter Souverinität anzugreifen.
Mit dem Fall der Mauer 1989 ging fiel auch der Eiserne Vorhang, und damit auch der Kalte Krieg. Der Sintra-Doktrin erlaubte den Ostblockstaaten ihren eigenen Weg zu gehen. Das taten auch viele. Durch Reformen verließen die Länder den Warschauer Pakt. Allerdings gibt es heute noch leichte anzeichen vom Kalten Krieg. Zum Beispiel bei Weltraumprojekten.
www.wikipedia.de
www.hanisauland.de
Donnerstag, 31. Mai 2007
Misshadlungen einer BUndeswehrelitegruppe in Coesfeld
In einer Bundeswehr Kaserne in Coesfeld wurden Rekruten der Elitegruppe KSK misshandelt. Sie sollten unter Folterung geheime Daten zum Einsatz freigeben, um so den Ernstfall einer Geiselnahme zu trainieren.
Bei einer nächtlichten Wanderung der Coesfelder Rekruten wurden sie von Ausbildern überfallen. Ihnen wurden die Waffen weggenommen, die Augen verbunden und gefesselt. Mit einem KFZ wurden die Rekruten zu Ihnen unbekannten Räumlichkeiten der Kaserne gefahren, um dort verhört zu werden. Um Informationen aus den jungen Rekruten zu bekommen volterten die Ausbilder die Soldaten so stark, dass sie in ihrer Würde verletzt wurden. Da das Grundgesetz besagt, dass die Würde des Menschen unantastbar ist, vergehen sich die Ausbilder mit ihren Mishandlungen an den Rekruten.
Die Bundeswehr sucht einen Schuldigen. Die Ausbilder geraten ins Kreuzfeuer der Medien. Diese geben die Schuld jedoch dessen Vorgesetzten.
Dienstag, 22. Mai 2007
Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan
Warum ist die Bundeswehr in Afghanistan und was macht Sie?
Seit dem Sturz der Taliban im Dezember 2001 sollen im Auftrag derVereinten Nationen die afghanische Regierung bei der Wahrung der Menschenrechte sowie bei der Herstellung und Wahrung der inneren Sicherheit unterstützen. Darüber hinaus unterstützt ISAF (International Security Assistance Force) die afghanische Interimsregierung bei der Auslieferung humanitärer Hilfsgüter und der geregelten Rückkehr von Flüchtlingen.
Der Kampf gegen das terroristische Netzwerk Al Qaida und gegen die Taliban ist bis heute nicht abgeschlossen.
Wie wird die Bundeswehr akzeptiert?
Die Bundeswehr sucht gezielt Kontakt zu den Afghanen. Diese stimmen für den Bundeswehreinsatz und unterstützen Sie. Sie sind dankbar, dass Deutschland den Afgahnen hilft, um ihr Land nach dem schrecklichen Krieg wieder aufzubauen
Warum kam es zum Anschlag?
Die Taliban, die sich zu dem Anschlag bekennt, möchte den Bundeswehreinsatz verhindern und die Deutschen Soldaten vertreiben. Anschläge, wie ein Selbstmordattentat, wie es auch am Sonntag Morgen der Fall war gehören zu den Strategien dieser Terroristischen Gruppe.
Ich glaube, dass die Bundeswehr sich nicht unterkriegen lasen sollte. Die Afghanen sind auf Sie angewiesen. Die Taliban schreit mit diesem Anschlag förmlich um bekämpfung. Diesen Wunsch sollten die Deutschen Soldaten den Afghansichen Aufständigen gewähren.
Quelle: www.Bundeswehr.de
Montag, 21. Mai 2007
Montag, 14. Mai 2007
Auslandseinstze der Bundeswehr
Wann | Anzahl der Soldaten | Land | Grund |
| | | |
| 100 | Afghanistan | Krieg |
| 2900 | Kosovo | Krieg |
| 740 | Kongo | Sicherung der freien Wahlen |
| 860 | Bosnien – Herzegowina | Krieg |
| 220 | Horn von Afrika | Kampf gegen Terror |
| 40 | Sudan | Friedenmission |
| 10 | Georgien | Entschärfung des Konflikts zwischen Georgien und Abchasen |
| 23 | Mittelmehr | Sicherung der Seewege |
| 2 | Äthiopien | Sicherung eines Waffenstillstandes |
2005 | 300 | Usbekistan | Betreibung eines Militärflughafen |
Juni 2003 | 350 | Uganda / Kongo | Medizinische und logistische Hilfe |
2002 | 1400 | Somalia | Marine |
2002 | 1700 | Dschibuti | Sicherung des Golfes |
2001 | 750 | Golf von Aden | Überwachung einer Schiffsroute |
2001 | 800 – 1000 | Afghanistan | |
2000 | | Mosambik | Beteiligung bei Flutkatastrophe |
1999 | | Kosovo | Beteiligung an internationaler Friedenstruppe |
1995 | | Bosnien | Beteiligung an internationaler Friedenstruppe |
1993–1994 | | Somalia | Blauhelmeinsatz |
1991 | | Persischer Golf | Minenräumung nach dem Golfkrieg |
1991 | | Türkei und Iran | Kurdenhilfe |
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http://www.ksta.de/html/artikel/1162190325261.shtml