Montag, 18. Juni 2007

Ich mit 80

Im Jahr 2071 ist die Medizien so weit vortgeschritten, dass man das 80 Lebensjahr mit halbwegs gesundem Leben problemlos erreichen kann. Die Lebenserwartung stieg in den letzten 100 Jahren, und wird auch in Zukunft steigen. Man ist nicht mehr auf Pflegehäuser, wo man für viel Geld schlecht behandelt wird, angewiesen. Ich denke, dass ich zuhause Lebe, mit meiner Familie und auch noch Spaß daran habe. Dann kann ich auf mein erfolgreiches Leben zurückblicken. Obwohl ich bis 78 gearbeitet habe, hat mir mein Beruf Spaß gemacht. Nun habe ich Zeit für Weltreisen usw.

Montag, 4. Juni 2007

Der Mai ist gekommen

Der Mann eine Gießkanne mit dem der Aufschrift KSE. KSE ist der Vertrag über Konvertionelle Streitkräfte in Eurpoa, der besagt, dass die beiden Großmächte, die USA und die UdSSR nur eine begränzte Stückzahl an Waffen, Panzern und so weiter besitzen dürfen. Der Schriftzug KSE ist allerdings durchgestrichen, was darauf hindeutet, dass der KSE nicht mehr in Kraf ist, und dass der Kalte Krieg noch andauert. Außerdem sieht man eine Gewehr, aus dem ein Ast wächst. Das deutet daraufhin, dass wir die Früchte des Kalten Krieges tragen müssen, und mit den Folgen fertig werden müssen.

Kalter Krieg

Ein von 1945 bis 1990 gefürhter Kreig, bei dem die Westmächte unter der Führung der USA gegen die Suwejtunion einen Stellvertreterkrieg (Ein Krieg ohne Kampfhandlunf mit Waffengewalt) kämpfte. Die Suwjetunion führte den Ostblock, als die Länder, die die UdSSR von 1947 bis 1989 anführte. Beide Parteien führten jahrzehnte lang einen Krieg, in dem es darum ging den Einfluss des Gegners in der Weltpolitik zu vermindern.

Der Kreig wurde nicht öffentlich ausgeführt, sondern verdeckt. Das heißt, dass sich die Mächte nicht gegenseitig mit Waffen bekämpften. Durch Wettrüsten, d. h. beide Mächte stocken ihre Armee stufenweise auf, um mehr Soldaten, Schiffe und Flugzeuge zu haben als der Gegner und große Fortschtritte in Entwicklung, Wirtschaft, Technologie und Kultur.

Nach dem 2. Weltkrieg bildeten sich zwei feindliche Machtblöcke mit deren Militerbündnissen. Der NATO und den Staaten des Wahrschauer Pakts. Diese beiden Militärbündnisse standen sich hochgerüstet gegenüber.

Als Eiserner Vorhang wird die Grenze, der Östlichen und der Westlichen Welt bezeichnet. Sie verlief an der Grenze der BRD und der DDR, sowie der östlichen Grenze der Tschecho-slowakei.

Der Krieg wurde als "kalt" bezeichnet, weil die Waffen kalt blieben. Es wurde nicht geschossen

Die Breschnew-Doktrin und die Sintra-Doktrin waren Gesetze. Doktrin weißt auf das Lied My Way von Frank Siantra hin. Gorbatschow erlaubte den Mitgliedern des Warschauer Pakts im Sintra-Dokrin ihren eigenen Weg zu gehen. Der Breschnew-Doktrin erlaubte, den Soldaten des Warschauer Pakts Länder mit beschränkter Souverinität anzugreifen.


Mit dem Fall der Mauer 1989 ging fiel auch der Eiserne Vorhang, und damit auch der Kalte Krieg. Der Sintra-Doktrin erlaubte den Ostblockstaaten ihren eigenen Weg zu gehen. Das taten auch viele. Durch Reformen verließen die Länder den Warschauer Pakt. Allerdings gibt es heute noch leichte anzeichen vom Kalten Krieg. Zum Beispiel bei Weltraumprojekten.

www.wikipedia.de
www.hanisauland.de

Donnerstag, 31. Mai 2007

Misshadlungen einer BUndeswehrelitegruppe in Coesfeld



In einer Bundeswehr Kaserne in Coesfeld wurden Rekruten der Elitegruppe KSK misshandelt. Sie sollten unter Folterung geheime Daten zum Einsatz freigeben, um so den Ernstfall einer Geiselnahme zu trainieren.

Bei einer nächtlichten Wanderung der Coesfelder Rekruten wurden sie von Ausbildern überfallen. Ihnen wurden die Waffen weggenommen, die Augen verbunden und gefesselt. Mit einem KFZ wurden die Rekruten zu Ihnen unbekannten Räumlichkeiten der Kaserne gefahren, um dort verhört zu werden. Um Informationen aus den jungen Rekruten zu bekommen volterten die Ausbilder die Soldaten so stark, dass sie in ihrer Würde verletzt wurden. Da das Grundgesetz besagt, dass die Würde des Menschen unantastbar ist, vergehen sich die Ausbilder mit ihren Mishandlungen an den Rekruten.

Die Bundeswehr sucht einen Schuldigen. Die Ausbilder geraten ins Kreuzfeuer der Medien. Diese geben die Schuld jedoch dessen Vorgesetzten.

Dienstag, 22. Mai 2007

Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan

Mehr als 22 Jahre lang herrschten in Afghanistan Krieg und Bürgerkrieg. Bis heute leidet das Land unter den typischen Folgen wie schweren Zerstörungen, Verminung ganzer Landstriche, ethnisch motivierten Spannungen und organisierter Kriminalität.

Warum ist die Bundeswehr in Afghanistan und was macht Sie?

Seit dem Sturz der Taliban im Dezember 2001 sollen im Auftrag derVereinten Nationen die afghanische Regierung bei der Wahrung der Menschenrechte sowie bei der Herstellung und Wahrung der inneren Sicherheit unterstützen. Darüber hinaus unterstützt ISAF (International Security Assistance Force) die afghanische Interimsregierung bei der Auslieferung humanitärer Hilfsgüter und der geregelten Rückkehr von Flüchtlingen.

Der Kampf gegen das terroristische Netzwerk Al Qaida und gegen die Taliban ist bis heute nicht abgeschlossen.

Wie wird die Bundeswehr akzeptiert?

Die Bundeswehr sucht gezielt Kontakt zu den Afghanen. Diese stimmen für den Bundeswehreinsatz und unterstützen Sie. Sie sind dankbar, dass Deutschland den Afgahnen hilft, um ihr Land nach dem schrecklichen Krieg wieder aufzubauen

Warum kam es zum Anschlag?

Die Taliban, die sich zu dem Anschlag bekennt, möchte den Bundeswehreinsatz verhindern und die Deutschen Soldaten vertreiben. Anschläge, wie ein Selbstmordattentat, wie es auch am Sonntag Morgen der Fall war gehören zu den Strategien dieser Terroristischen Gruppe.


Ich glaube, dass die Bundeswehr sich nicht unterkriegen lasen sollte. Die Afghanen sind auf Sie angewiesen. Die Taliban schreit mit diesem Anschlag förmlich um bekämpfung. Diesen Wunsch sollten die Deutschen Soldaten den Afghansichen Aufständigen gewähren.



Quelle: www.Bundeswehr.de







Montag, 21. Mai 2007

Montag, 14. Mai 2007

Auslandseinstze der Bundeswehr

Wann
Anzahl der Soldaten

Land

Grund

100

Afghanistan

Krieg

2900

Kosovo

Krieg

740

Kongo

Sicherung der freien Wahlen

860

Bosnien – Herzegowina

Krieg

220

Horn von Afrika

Kampf gegen Terror

40

Sudan

Friedenmission

10

Georgien

Entschärfung des Konflikts zwischen Georgien und Abchasen

23

Mittelmehr

Sicherung der Seewege

2

Äthiopien

Sicherung eines Waffenstillstandes

2005

300

Usbekistan

Betreibung eines Militärflughafen

Juni 2003

350

Uganda / Kongo

Medizinische und logistische Hilfe

2002

1400

Somalia

Marine

2002

1700

Dschibuti

Sicherung des Golfes

2001

750

Golf von Aden

Überwachung einer Schiffsroute

2001

800 – 1000

Afghanistan

2000

Mosambik

Beteiligung bei Flutkatastrophe

1999

Kosovo

Beteiligung an internationaler Friedenstruppe

1995

Bosnien

Beteiligung an internationaler Friedenstruppe

1993–1994

Somalia

Blauhelmeinsatz

1991

Persischer Golf

Minenräumung nach dem Golfkrieg

1991

Türkei und Iran

Kurdenhilfe





http://www.ksta.de/html/artikel/1162190325261.shtml